Infos für Lehrer und Lehrerinnen

Vorneweg gleich eine Zusammenfassung: Was Du als Lehrer*in schon jetzt für eine bessere Lernkultur tun kannst. (als PDF zum Download)

Denn nicht der Unterricht belastet Lehrerinnen und Lehrer aller Schularten am meisten, sondern Korrekturen und Benotung. Das stellen viele Untersuchungen fest. Unterrichten, selbst in schwierigen Klassen, wird als wesentlich weniger belastend empfunden. Außerdem nehmen Korrekturen die meiste Zeit der häuslichen Arbeit in Anspruch. Dieser Bereich – nicht das Lernen mit den SchülerInnen – dominiert die Lehrertätigkeit.

Nun weisen wissenschaftliche Untersuchungen seit Jahren nach, dass Benotungen logisch und systemisch fehlerhaft sind. Sie sind notwendigerweise subjektiv, da es keinen Maßstab für die Messung geistiger Leistung gibt. Lehrer greifen zum Vergleich, der aufgrund der verschiedenen Zusammensetzung der Klassen und der verschiedenen Art des Unterrichtens verschieden ausfällt. Auch Korrektur- und Notenschemata ändern daran nichts. Eine Zwei ist eine Drei ist eine Vier, je nach Klasse und Lehrer. Es besteht also das Paradox, dass Lehrer die meiste Zeit und Energie für etwas aufwenden, das im Ergebnis falsch ist.

21 Beispiele für Fehler beim Benoten finden Sie hier.

Noch schlimmer als die Fehlerhaftigkeit von Noten sind ihre Folgen: Noten behindern das Lernen. Die Neurowissenschaft hat längst nachgewiesen, dass Druck und Angst dem Lernen schaden. Zudem verhindert das Pauken auf Prüfungen nachhaltiges und ganzheitliches Lernen.
Das Paradox der Notengebung wird noch gesteigert durch die Forderung der Schulministerien nach Reformen des Unterrichts, die dem starren Notenkonzept völlig widersprechen. Einige Maßnahmen sind im traditionellen Prüfungsschema – alle das Gleiche zur gleichen Zeit – nicht möglich, nur wenige können im begrenzten Rahmen realisiert werden. Die Ministerien fordern also Zweierlei: Beibehalten des Alten und Praktizieren des Neuen.

Aus diesem Widerspruch und den Erkenntnissen der Hirnforschung kann man nur folgern: Prüfungs- und Korrekturarbeit mit ihren fragwürdigen Ergebnissen auf ein Mindestmaß verringern und den Schwerpunkt auf die Unterrichtsarbeit mit den SchülerInnen verlegen!

Was können wir jetzt ändern?

Auch wenn Sie immer wieder an die Grenzen des Systems stoßen werden, gibt es Dinge, die Sie ändern können:

Solange wir mit Noten leben müssen, gilt es, ihre negativen Auswirkungen so weit wie möglich einzugrenzen, daher:

  • keine Exen – stattdessen Eindrucksnoten und Mitarbeitsnoten (kein traditionelles Abfragen): Damit vermeiden Sie unproduktive Korrekturzeiten. Zur dialogischen Leistungsbewertung s.a. Hans Brügelmann, SIND NOTEN NÜTZLICH UND NÖTIG? 2006.
  • keine Überfallsnoten – stattdessen Bringnoten: SchülerInnen melden sich zum Test, wenn sie sich fit fühlen (Fahrschulprinzip!). Oder sie machen einen mündlichen Bericht. Oder sie übernehmen Teilthemen des Unterrichts oder ganze Unterrichtsstunden.

Bringnoten verbessern nicht nur Ihr Verhältnis zu den SchülerInnen, die nicht mehr mit Tests oder Abhören ‚überfallen‘ werden, sondern baut auch die Schüleraktivierung aus. Zu Bringnoten s.a. Jonas Lanig, DIFFERENZIERUNG IM KLASSENZIMMER, 2012. Entscheidend ist nicht, „wo stehen die Schüler“ (im Vergleich zu ihren Mitschülern), sondern was sie können.

Das Aktivitätszentrum auf die SchülerInnen zu verlagern steht im Zentrum einer neuen Lernkultur. Aktive SchülerInnen lernen besser, sind motivierter, werden eigenständiger und selbstbewusster.

Einige Anregungen:

  • SchülerInnen übernehmen Teilthemen des Unterrichts oder ganze Unterrichtsstunden (s.a. LERNEN DURCH LEHREN, Jean-Pol Martin in Eichstätt – aus INDIVIDUALISIERUNG von Reinhard Kahl)
  • Gruppen- und Projektarbeit
  • Referate und mündliche Berichte
  • Schülerfragen ins Zentrum des Unterrichts

All diese Maßnahmen sind Quellen für mündliche Leistungen und machen Exen überflüssig.

Für Grundschulen bieten wir den kostenfreien Vortrag ANDERS LERNEN IN DER GRUNDSCHULE von Willa Kurmann an!

Setzt für die ganze Schule das 90-Minuten-Prinzip durch (einstündige Fächer alle 14 Tage), um vom lehrerzentrierten Unterricht wegzukommen. Für schüleraktiven Unterricht sind 45 Minuten viel zu kurz, s.a. Klippert, HETEROGENITÄT IM KLASSENZIMMER, 2012. Echte Übungs- und Lernphasen, Gruppen- und Projektarbeit haben in Doppelstunden viel mehr Raum.

Doppelstunden verlangen mehr Arbeit vor den Unterrichtsstunden. Hier kommt Euch die gewonnene Zeit durch Reduktion der Leistungskontrollen zugute. Zudem wird der Zeitaufwand kleiner, wenn Ihr Euch im Team vorbereitet.

Die Unterrichtsstunden selbst sind viel entspannter. Ihr als Lehrer seid Ratgeber und Helfer, aber nicht alleiniger Macher des Unterrichts. Die Verantwortung für den Unterrichtserfolg ist geteilt: Ein Teil liegt bei Euch, ein Großteil bei den SchülerInnen.

Ein räumlicher Umbau kann viel bewirken. Beispielsweise im Albrecht-Ernst-Gymnasium in Oettingen hat man in den Jahrgangsstufen 5-7 die steife Sitzordnung aufgehoben und die Tafel entfernt, um eine andere, flexiblere Lernumgebung zu schaffen. Es gibt viele verschiedene Sitzmöglichkeiten, vor allem im Korridor (Sitzkissen etc.).

Als größere Umbaumaßnahme wurde aus vier völlig getrennten Klassenzimmern einer Stufe, die im Carré angeordnet sind, eine ‚Lernlandschaft‘ kreiert. Dafür wurden Wände teilweise entfernt oder durch Glaswände ersetzt, so dass alle Zimmer vom Korridor (der Mitte) aus einsehbar sind. Der Korridor wurde vergrößert und selbst zum Lernraum umgebaut, Böden und Decken unter Schallschutzaspekten gestaltet.

Im Korridor befinden sich viele verschiedene Lernmaterialien, die von den FachlehrerInnen zusammengestellt wurden und allen Schülern der vier Klassen jederzeit zugänglich sind. Jedes Fach hat eine Farbe sodass die Materialien schnell gefunden werden.

Anregungen zu modernen Lernräumen finden Sie bspw. auf der Website DAS FLEXIBLE KLASSENZIMMER.

Einzelaktionen sind kräftezehrend und ineffektiv. Sucht Euch daher Verbündete auf Klassen-, Fächer- und der Schulleiterebene.

Plant für das nächste Schuljahr mit veränderungsfreudigen KollegInnen Parallelklassen gemeinsam oder – beim Fachlehrerprinzip – in einer Klasse gemeinsam zu unterrichten (gemeinsame Planung des Unterrichts fächerübergreifend und gemeinsame Lösung pädagogischer Fragen). Informiert Schulleitung und Stundeplanmacher so früh wie möglich.

KlassenlehrerInnen arbeiten in Parallelklassen zusammen, nicht nur bei Proben, sondern in allen fachlichen und pädagogischen Fragen.
Regt im Kollegium Fortbildungen an und nehmt den pädagogischen Tag ernst. Mögliche Themen sind: Leistungsbewertung, Inklusion, Schulentwicklung mit Schulbesuchen (z.B. AEG Oettingen, Bodensee-Schule, Montessorischulen).

Unser Verein EINE SCHULE FÜR ALLE und das ARCHIV DER ZUKUNFT – NETZWERK MÜNCHEN bieten derzeit u.a. folgende Fortbildungsveranstaltungen an:

  • Filmabend DAS GEHEIMNIS GUTER SCHULEN (Zusammenschnitt von Reinhard Kahl-Dokumentationen)
  • Film-Vortrag von Ursula Leppert GERECHTE NOTEN – EINE ILLUSION!
  • Vortrag von Willa Kurmann HETEROGENE LERNKULTUR UND LÄNGERES GEMEINSAMES LERNEN
  • Filmvortrag von Gerald Hüther ALLES IST SELBSTORGANISATION (Bildungskonferenz ARCHE NOVA 2011)
Bei guten Argumenten macht sogar das Schulamt mit und das KM lässt gewähren, wenn der Lehrplan eingehalten wird. Das AEG in Oettingen wird vom KM sogar ausdrücklich gelobt!

Der Lehrplan enthält Wahloptionen, die häufiger genutzt werden sollten. Aber ganz ohne Regelverstoß bleiben Innovationen begrenzt, s.a. Christian Füller, DIE GUTE SCHULE, 2010.

Führt eine offene Lehrer-Eltern-Schülergruppe ein. Ihr trefft Euch zu Themen-, Film- und Referentenabenden und eventuell zu Aktionen, die jeder Teilnehmer vorschlagen kann. Wenn Ihr Euch in der Schule trefft, übernimmt eine Lehrperson die organisatorische Verantwortung, die inhaltliche tragen alle. Nicht zu verwechseln mit dem Schulforum, das formal festgelegt ist und von der Schulleitung geleitet wird.
  • An diese Grenzen können Sie stoßen: 

    Neben der Schaffung von ‚Lernlandschaften‘ haben sich am Albrecht-Ernst-Gymnasium in Oettingen vor allem die Einführung von Doppelstunden sowie die Abschaffung von Exen und Abfragen bewährt. Aber die Grenzen einer neuen Lernkultur im alten System zeigen sich auch dort: Um die für alle gleiche Schulaufgabe kommt man nicht herum und ein nach Fächern aufgeteilter Stundenplan bleibt bestehen.

    Wirklich selbstbestimmtes und vernetztes Lernen, bei dem alle SchülerInnen ihrem Tempo, ihren Interessen und ihrem Level entsprechend eigenständig arbeiten können, ist unter diesen Bedingungen nicht realisierbar. Ebenso sind heterogene, altersgemischte Lerngruppen als wichtige Komponente einer neuen Lernkultur im aktuellen Regelschulsystem kaum umsetzbar.

    Dennoch kann Oettingen ein Beispiel für schon heute mögliche Veränderungen sein – damit die Zeit nicht ungenutzt verstreicht, die die deutsche Bildungspolitik für einen grundlegenden Umbau unseres Schulsystems benötigt. Für einen solchen Umbruch müsste sich auf breiter Front die Erkenntnis dursetzen:

  • Selektion und Notengebung sind die größten Hürden für bessere Schulen in Deutschland.

    Deshalb ist politisches Engagement so wichtig. Wir alle sollten dafür eintreten, dass die Rahmenbedingungen fürs Lernen geändert werden – auch wenn das nicht von heute auf morgen geht.

    Wenn wir nichts tun, wird sich nichts ändern. Viele Potenziale werden weiterhin ungenutzt bleiben. Wir würden es auch in Zukunft zulassen, dass viele Kinder – systembedingt – gedemütigt und zu Verlierern abgestempelt werden. Und dass viele LehrerInnen an dem Widerspruch scheitern, gleichzeitig Förderer und Be-/Verurteiler ihrer SchülerInnnen zu sein.

    Wir alle sollten uns ein Bild davon machen, wie es anders gehen kann. Schulbesuche sind eine Möglichkeit. Oder Sie sehen in einem ersten Schritt viele verschiedene gelingende Schulen in 50 Minuten:

  • Bringen Sie den Film DAS GEHEIMNIS GUTER SCHULEN in Ihre Schule, in Ihr Kollegium.

    Der Zusammenschnitt aus den Reinhard Kahl-Dokumentationen INDIVIDUALISIERUNG und TREIBHÄUSER DER ZUKUNFT zeigt anhand internationaler und deutscher Schulen:

    • wie individualisierter Unterricht aussieht
    • welche räumlichen Veränderungen sinnvoll sind
    • welche Schwerpunkte die Lehrerarbeit ausmacht

    Der Film zeigt: Die Schulen der Zukunft gibt es längst. Nun brauchen wir endlich auch in Bayern Wahlfreiheit. Eltern sollen selbst entscheiden können, wie ihre Kinder lernen dürfen. Und Lehrer sollen selbst entscheiden können, ob ihre Tätigkeit von Leistungskontrollen oder der Arbeit mit Schülern dominiert wird.

Wir fordern die Zulassung von Modellschulen
in Bayern!

Unterstützen Sie diese Forderung, die von zahlreichen anderen Bildungsinitiativen mitgetragen wird, wie beispielsweise dem FORUM BILDUNGSPOLITIK sowie dem ARCHIV DER ZUKUNFT – NETZWERK MÜNCHEN, der bayerischen Regionalgruppe des AdZ.

Wir treffen uns regelmäßig zum Austausch und der gemeinsamen Planung von Veranstaltungen. Auch Nicht-Mitglieder sind jederzeit herzlich willkommen! Die AdZ-Termine finden Sie hier (s. AKTUELLES).

Zudem stehen wir im Anschluss an die THEATER TRÄUMT SCHULE-Veranstaltungen in den Münchner Kammerspielen im BLAUEN HAUS für Gespräche zur Verfügung. Kontakt: regionalgruppe-muenchen(at)adz-netzwerk.de

Anregungen zur Frage: Was ist mir wichtig?

  • Wie viel Zeit brauchen Sie für die Erstellung von Schulaufgaben, Proben und Exen im Verhältnis zu Unterrichtsvorbereitung und Gesprächen mit SchülerInnen und KollegInnen?
  • Erstellen Sie die Arbeiten allein oder mit den KollegInnen? Halten Sie sie parallel? Sehen Sie darin Probleme/keine Probleme?
  • Wie wichtig sind Ihnen Leistungserhebungen?
  • Erstellen Sie die Arbeiten „korrekturfreundlich“? Können Sie sich vorstellen, dass Ihre SchülerInnen viel mehr wissen, als Sie abfragen?
  • Wie viel Unterrichtszeit verwenden Sie für Leistungserhebungen?
  • Können Sie sich vorstellen, keine Stegreifaufgaben (Exen) mehr zu schreiben? (Vergl. § 53, 54 und 55 GSO)
  • Können Sie sich vorstellen, an mündliche Noten in Unterrichtsgesprächen und Beiträgen aller Art zu gelangen, die SchülerInnen Ihnen nach eigenen Entscheidungen zu ihrem Zeitpunkt bringen? (s. „Bringnoten“ bei Jonas Lanig LEHRER VERÄNDERN SCHULE – JETZT)
  • Wie viel Zeit verwenden Sie für Korrekturen im Verhältnis zu Unterrichtsvorbereitung und Gesprächen mit SchülerInnen und KollegInnen?
  • Kennzeichnen Sie immer alle Fehler als Fehler oder nur die zum Thema gehörenden?
  • Denken Sie bei Korrektur und Benotung an Ihre Vorgesetzten?
  • Haben Sie Ideen, auf welche Weise Sie mündliche Noten erhalten, ohne viel Unterrichts- und Korrekturzeit dafür zu verwenden?
  • Ermöglichen Sie SchülerInnen mit Referaten das Klassenziel zu erreichen oder fühlen Sie sich an einen Gleichheitsgrundsatz gebunden?
  • Können Sie sich vorstellen, keine Fünfer und Sechser mehr zu verteilen? (s. Ursula Leppert ICH HAB EINE EINS! UND DU? – VON DER NOTENLÜGE ZUR PRAXIS EINER BESSEREN LERNKULTUR)
  • Was halten Sie von „dialogischer Leistungsbewertung“? (s. Hans Brügelmann u.a. SIND NOTEN NÜTZLICH UND NÖTIG?)
  • Wie genau/schnell machen Sie Dokumentationsarbeiten? An wen denken Sie dabei?
  • Welche Dokumentationen erscheinen Ihnen redundant? Haben Sie vor, in der Fachschaft, im Kollegium darüber zu sprechen und Konsequenzen zu ziehen?
  • Wie ist das Verhältnis von lehrerzentriertem und schülerzentriertem Unterricht bei Ihnen?
  • Welche Unterrichtsarbeit strengt Sie mehr an? Welche macht mehr Spaß? Worin besteht die Freude?
  • Streichen Sie Inhalte aus dem Lehrplan bzw. Buch aus eigener Entscheidung, heimlich oder öffentlich oder weil Sie „nicht fertig“ werden? Wissen Sie, dass das ISB und das KM Auswahl von Ihnen wünschen, der Lehrplan also ein Wahlangebot ist?
  • Arbeiten Sie viel/wenig mit Referaten/Präsentationen/Übernahme von Unterricht durch die Schüler?
  • Bereiten Sie Partner-, Gruppen- oder Projektarbeit alleine oder mit KollegInnen vor?
  • Üben Sie mit den SchülerInnen, wie man publikumsbezogen präsentiert?
  • Haben Sie Ideen, wie Sie ganz traditionelle Unterrichtsinhalte spontan, also ohne große Planung, an SchülerInnen weitergeben können?
  • Was macht Ihnen an der Zusammenarbeit mit den SchülerInnen Freude? Was verdirbt Ihnen die Freude? Können Sie das ändern?
  • Arbeiten Sie hauptsächlich allein? Welche Hindernisse bestehen bezüglich kollegialer Zusammenarbeit? Liegt es an Ihnen, an den KollegInnen, an Zeit?
  • Nutzen Sie Synergie-Effekte durch Zusammenarbeit mit Kollegen in der Schule? Sparen Sie sich dadurch häusliche Arbeitszeit?
  • Können Sie sich vorstellen, dass gemeinsam Erarbeitetes mehr Aspekte, Ideen und dadurch mehr Qualität enthält als allein Erarbeitetes?
  • Worüber reden Sie mit KollegInnen in der Pause? Verbringen Sie auch Pausen mit SchülerInnen?
  • Arbeiten Sie nach Modus 21-Maßnahmen, die für alle bayerischen Schulen freigegeben sind?
  • Sind Sie in einer traditionellen Schule oder in einer Schule als „lernende Organisation“? Gibt es an Ihrer Schule Entwicklungsideen, Veränderungswünsche, Perspektiven, Visionen? Arbeiten Sie in diesen Gremien mit? Was bringt Ihnen das? Wenn Sie nicht mitarbeiten, warum nicht? Was hindert Sie?
  • Was tun Sie gegen Störfaktoren? Allein/mit anderen?
  • Haben Sie an der Schule eine Gruppe, die Praxisreflexion betreibt? Supervision?
  • Arbeiten Sie auch politisch? Mit den KollegInnen, Eltern, Schulleitung, Gewerkschaft, Verbänden? Wenn nicht, aus welchen Gründen?